- Firmen, die sich in sozialen Netzwerken engagieren, haben mehr Umsatz und mehr Gewinn.
- Engagement bedeutet nicht nur, einmalig ein Blog aufzusetzen - hier ist langfristige Aktivität gefordert.
- Die beste Lösung ist es, wenn möglichst viele Mitarbeiter Inhalte beisteuern.
- Bei begrenzten Ressourcen empfiehlt es sich, sich auf wenige Kanäle zu konzentrieren.
Spannend sind vor allem die Blicke hinter die Kulissen: Starbucks, die mit MyStarbucksIdea angefangen haben und jetzt mit sechs Personen alle Kanäle bedienen. Toyota, die auf Youtube setzen: "Die Mitarbeiter schicken uns begeistert ihre Inhalte", sagt Social Media Supervisor Scott DeYager. Es gehe darum, bestehenden und potenziellen Kunden zu zeigen, dass Toyota für sie da sei. SAP engagiert sich vor allem in einer Entwicklercommunity und hat gerade den Channel SAPlistens bei Twitter gestartet. Interessant ist auch der Fall Dell, die in einer Krise gezwungenermaßen mit Social Media begonnen haben und heute das Engagement in die Jobs ihrer Mitarbeiter integrieren.
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